La langue française me rend élégant. Quand je parle français, je me sens endimanché. Dany Lafferiere
Ein guter Artikel zum Thema Sprachenlernen: „So lernen Sie schnell eine Fremdsprache“. Ein paar Zitate aus dem Artikel:
- „Meiner Ansicht nach gibt es keine Begabung für das Sprachenlernen“, „Das hören viele nicht gern, aber es ist so.“
- „Sprachen lernen steht und fällt mit der Motivation.“
- „Unsere Gehirne sind für mehrere Sprachen eingerichtet“.
- Schulisches Sprachenlernen unterscheidet sich von der natürlichen, etwa jener von Kindern.
- Es ist wichtig, das Sprachenlernen selbst zu initiieren und selbst zu steuern.
- Ob Vokabeln und Grammatikregeln vom kurzlebigen Arbeitsgedächtnis ins Langzeitgedächtnis übergehen, hängt zum einen von der Motivation ab – denn das Gehirn macht nur Platz für das, was als bedeutsam und wichtig erachtet wird.
- Routine und Gewöhnung sind tödlich und eine Anbindung der Lerninhalte an die persönliche Lebenswelt des Schülers unerlässlich. Zum anderen ist für die Erinnerung wichtig, dass Inhalte an möglichst vielen unterschiedlichen Orten im Gehirn verankert werden. Daher sollte Unterricht also an schon Bekanntes anknüpfen.
- Viele Sinne ansprechen hilft.
- Statt Grammatik zu pauken, sich der Sprache eher ganzheitlich nähern.
- „In afrikanischen Ländern sprechen Kinder manchmal bis zu sieben verschiedene Sprachen, ohne Probleme“, so die Expertin. Die neue Sprache wird getanzt, gesungen, geklatscht – und das funktioniert ganz wunderbar.“
- Gut ist auch die Immersion – also das Lernen einer Fremdsprache durch „Eintauchen“ in den Alltag ohne expliziten Unterricht.
- Letztlich sei aber jede Form des Lernens immer mit mentalen Anstrengungen verbunden, so die Expertin. „Ein Zaubermittel gibt es nicht. Vokabeln muss man lernen wie den Dreisatz.“
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